Überraschung! – Kunstausstellung zur Frühlingszeit

Vom 19.03. bis 29.04.24 präsentierten wir in Kooperation mit dem City Outlet Bad Münstereifel und der Künstlerin Ela Rübenach zum ersten Mal die Ausstellung MünsterEifel. Ganz heimlich wie die Mainzelmännchen hatten wir  in den Wintermonaten betoniert, gestaltet und transportiert. Viele Künstler*innen und Schüler*innen haben sich dann eingebracht, haben gemalt und gesprüht, sodass wir eine vielfältige Ausstellung unter freiem Himmel präsentieren konnten. Die 10 Eier,  drei Hähne und 4 schrägen Hühner erreichten immerhin die Größe eines erwachsenen Menschen und zierten für die 6 Wochen die historische Altstadt. Der Kunstparcour zog sich vom Orchheimer zum Werther Tor quer durch die Stadt, und einmal die Marktstraße hoch. 

Von der Gestaltung glich kein Objekt dem anderen. Acryl, Graffiti, Poesie, Illustration oder Rost. Die Werke erfreuten sich bei Menschen jeder Altersstufe einer großen Beliebtheit. Permanent wurde fotografiert, interagiert oder zum Selfie in den Arm genommen. Die sehenswerten und bunten Unikate ließen die Stadt in einem anderen Licht erstrahlen und „zaubern ein Lächeln in die Gesichter“, so ein Anwohner. Wir bekamen auf allen Kanälen positive Rückmeldung. Das hat uns sehr gefreut! Die heiß geliebten Objekte wurden inzwischen wie geplant eingelagert und werden voraussichtlich um andere Objekte erweitert im nächsten Jahr wieder zu einer Frühlingsausstellung präsentiert. 

Wir danken den folgenden Künstler*innen und Schulen für die Gestaltung ihrer Werke: Inga Beitz-Svechtarov, Cornelia Enax, Annemarie Franzen, Simon Goldenberg, Niklas Kappenstein, Tom Krey, Ute Meyer, Ela Rübenach, Christine Schirrmacher, Waltraud Stening, Katja Wiskirchen, Maria Zalfen-Lenz, Apostolisches Gymnasium, St. Angela Gymnasium und St. Michael Gymnasium. 

Den Folder zur Ausstellung finden Sie hier

Unser Dank gilt auch den vielen freiwilligen Helfern, die beim Bau der Objekte geholfen haben und den Mitarbeitern des City Outlets, die für alle technischen Probleme immer eine Lösung gefunden haben. Ohne all diese Menschen wäre die Ausstellung nicht entstanden.

Presse zu Münster-EI-fel

Presseartikel zu Münster-EI-fel

Nach oben scrollen